Das Urlaubsparadies nahe der dänischen Grenze und der Flensburger Förde ist im Osten durch die Ostsee, im Südosten durch die Schlei und im Südwesten durch die Eider begrenzt. Es ist eine Ferienregion abseits vom Massentourismus. Die lange Küste mit Badestränden ist bei Seglern beliebt. Ausgebaute Rad- und Wanderwege führen durch die natürliche Landschaft und schöne Wälder.

Neben der reizvollen Landschaft, dem Meer, der Sonne und dem Wind, verfügt die Region mit ihren gemütlichen Dörfern und Städten über kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. So ist die Stadt Schleswig eine der ältesten Städte des Ostseeraumes. In Gottdorf steht ein imposantes Barockschloss, in dem heute mehrere Landesmuseen untergebracht sind. Der mittelalterliche Dom St. Petri beeindruckt ebenso, wie die alte Fischersiedlung, in der die Tradition noch heute zu sehen ist.

Egal, ob morgens, mittags, abends wird man von einem der rund 2.500 Gastgeber in der Region mit einem freundlichen "Moin, moin" empfangen. Herb, aber herzlich, so wie die Natur, sind die Menschen. Wer einmal die Bewohner dieses Landes kennengelernt hat, schätzt ihren Humor, ihre Freiheitsliebe, aber auch ihren geduldigen Umgang.

TIPP: Einer der Höhepunkte der Ferienzeit sind die Heringstage in Kappeln, wo es bis heute noch funktionierende Heringszäune zu bestaunen gibt. Jedes Jahr zwischen März und Mai schwimmen die Heringe von der Ostsee in die Schlei zum Laichen und verfangen sich in den 50 Meter langen Reusen.

Weitere Informationen: http://www.schleswig.de/kultur_tourismus.php

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