Malchin
Malchin
In der waldreichen Mecklenburger Schweiz liegt die Stadt Malchin

Von diesem Standort aus, lässt sich die Region mit all ihren Schlössern und der wunderschönen Natur prima erschließen. Der Malchiner See und der Dahmer Kanal, der Peenekanal und der Kummerower See in der Nähe stehen für den Wasserreichtum der Region.

Auch der Naturpark Mecklenburgische Schweiz kann von hier aus gut erreicht und erkundet werden.

1215 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1220 wurde durch die Stadt planmäßig mit rasterförmigem Straßennetz angelegt. Im Mittelpunkt waren der Markt und die Kirche. Das Stadtrecht wurde Malchin am 1236 verliehen. Von der Stadtbefestigung aus dieser Zeit stehen noch das Kalensche Vortor und das Vortor des Steintores, ein hoher Mauerturm und ein Wehrturm.

Die Stadtkirche St. Maria und St. Johannes entstand um 1397, fiel jedoch dem großen Stadtbrand zum Opfer. Daraufhin wurde eine dreischiffige gotische Backsteinkirche als Basilika errichtet.

Weitere Informationen: http://www.malchin.de/

Foto: An der Bahnstrecke nach Malchin, gunetermanaus/Shutterstock



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